In der Schule und von den Eltern bekommt man es stets eingebläut: „Lesen, das ist gut für die Entwicklung und schult den Geist.“ Menschen, die viel Lesen gelten als intelligent und gebildet. Sie wissen zumeist mehr und unterscheiden sich dadurch von der breiten Massen. Mit Lesen werden eigentlich nur positive Aspekte in Verbindung gebracht. Aber fördert Lesen wirklich die Gesundheit.
Der Blick ins Buch – ein unbeliebtes Hobby?
Über das Lesen streiten sich je her die Generationen. Gerade bei jungen Leuten wird das klassische Buch immer unbeliebter. In den Zeiten der großen Onlineversandhändlern macht sich kaum noch jemand Gedanken über das geschriebene Wort auf Papier. Während die Verkaufszahlen von gedruckten Büchern herunter gegangen sind, verkaufen sich EBooks in rasanter Geschwindigkeit und erfreuen sich großer Beliebtheit. Dennoch lässt auch die junge Generation, allerdings sucht sie sich andere Wege. Neben EBooks gelten allen voran Blogs als Lesemedium Nummer eins. Der Trend kam bereits vor einigen Jahren auf, aber noch immer liegen Blogs und Nischenseiten auf denen man regelmäßig neue Einträge finden kann, im Trend. Grund dafür ist, dass Sie einfach zugängig und vor allem eins – kostenlos, sind. Mittels eines Newsletter bekommt man das Update zum neusten Blogbeitrag aufs Handy geschickt.
Lesen und Bildung
Bevor man auf die Frage in der Überschrift eingehen kann, muss zunächst ein Schritt in die Richtung Bildung eingeschlagen werden. Denn wer viel liest, ganz egal wo, der ist gut informiert. Ebenfalls ist die Aussage richtig, dass Menschen, die sich die Zeit zum lesen nehmen interessiert sind. Das Lesen verknüpft zudem Regionen im Gehirn und regt zum Nachdenken an. Festhalten lässt sich daher, dass das Lesen Impulse freisetzt und den Horizont erweitert.
Wissen ist die beste Medizin
Gesunde Ernährung, Sport und viel Schlaf. Über das alles wird in zahlreichen Ratgebern berichtet. Auch auf Blogs und Nischenseiten finden sich Artikel rund um das Thema Gesundheit. Das zeigt wie beliebt das Thema ist. Lesen ist eine gute Form der Aufklärung. So lernt man am besten, wenn man das geschriebene Wort vor sich sieht und sich mit verschiedenen Meinungen auseinandersetzt. Auf diese Weise bekommt man nicht nur Wissen, sondern ebenfalls unterschiedliche Ansichten vermittelt.
Wer mehr weiß, der lebt gesünder
Diese Aussage findet sich ebenfalls in der Gesellschaft wieder. So sind es gerade Akademiker, die die Gesundheit besonders schätzen und beispielsweise auf eine ausgewogene Ernährung Wert legen, wie Paneuropeannetworkspublications.com berichtet. Dabei geht es in der ersten Linie um Aufklärung. Themen wir Ernährungslehre, die Bedeutung von Sport und Bewegung, sowie eine ausgewogene Ernährung, spielen für die Gesundheit eine große Rolle. Ebenso zählen dazu medizinische Untersuchungen, sowie über medizinische Vorsorge.
Mit Lesen fördert man die Entwicklung und ebenfalls erhält man neue Erkenntnisse. Das Lesen ist dabei nur das Werkzeug mit dem man sich das Wissen aneignen kann. Dennoch lässt sich festhalten, dass die Aussage Lesen fördert die Gesundheit richtig ist. Denn je mehr man über die Gesundheit weiß, desto besser kann man die eigene Gesundheit ausleben.