Blog

Der Buchdruck – Johannes Gutenbergs Innovation

Eine kurze Geschichte des Buchdrucks

Das älteste gedruckte Buch der Welt erscheint im Jahr 868. Dazu wurden geschnitzte Holzplatten verwendet. Dies war mit hohem Aufwand verbunden, weshalb im Mittelalter die Bücher per Hand, meistens von Mönchen und Nonnen in Skriptorien, vervielfältigt wurden. Diese Bücher waren nur Geistlichen und Adligen vorbehalten.
Um das Jahr 1450 entwickelte der Mainzer Goldschmied Johannes Gutenberg bewegliche Lettern aus Blei. Die Lettern konnten so zu einem Text gesetzt werden. Es gab sowohl Klein-und Großbuchstaben, als auch Satzzeichen, Ligaturen und Abkürzungen. Weiterhin erfand Gutenberg die Druckerfarbe und -presse. Mit seiner Erfindung wurde die Massenproduktion von Texten und Büchern ermöglicht. Somit konnten Bücher schneller, flexibler, kleiner und günstiger hergestellt werden, sodass sich auch die einfache Bevölkerung ein Buch leisten konnte. Pro Druckvorgang war es möglich 200 bis 300 Exemplare eines Buches herzustellen. Bis Ende des 19. Jahrhunderts blieb das Setzen der Lettern von Hand nach Gutenberg unverändert, erst später wurden praxisgerechte Setzmaschinen eingeführt.

Reformation ab 1517

Die Reformation durch Martin Luther trug dazu bei, dass der Buchdruck nach Gutenberg zu einer gefragten Methode wurde, um die Bibel in deutscher Sprache und handlicher Form rasch zu vervielfältigen.
Statt 200 Titeln wurden nun 900 Titel gedruckt.
Aber auch der Zweck des Buches wurde durch den schnelleren, einfachereren Druck revulotioniert. Bücher dienten nicht länger als bloßer Wissensspeicher, der einer kleinen Gruppe zugänglich war, sondern wurde zu einem breiten Medium, das auch dem Meinungaustausch und der Unterhaltung diente. Das Flugblatt gewann am Popularität und ermöglichte vielen Menschen der Informations – und Wissensgewinnung. Dies führte zu gesellschaftlichen Veränderungen bis hin zum Zeitalter der Aufklärung und dem Aufstieg des Bürgertums.
Aufgrund seiner bahnbrechenden Innovation durfte sich Johannes Gutenberg als „Mann des Jahrtausends“ bezeichnen.

Wie funktioniert der Buchdruck nach Gutenberg?

Die bleiernen Lettern wurden in wiederverwendbaren Gussmatrizen hergestellt und im Setzkasten aufbewahrt. Dort waren Sie in einem bestimmten System sortiert, das ein einfaches Setzen ermöglichte. Die Kleinbuchstaben lagen z.B. in größeren Fächern weiter vorn, da diese besonders oft benutzt wurden.
Vom Schriftsetzer wurden die Lettern in einem Kasten (Winkelhaken) zeilenweise auf dem Setzschiff angeordnet, sodass sie das spiegelbildliche Abbild (Satzspiegel) des Druckergebnisses zeigten. Für die Leserlichkeit musste auf die Abstände, also den Ausschluss, zwischen den Zeilen und Wörtern geachtet werden. Der Satzspiegel wurde mit Druckerschwärze eingefärbt, welche Gutenberg aus Lampenruß, Firnis und Eiweiß herstellte. Der fertig zusammengesetzte Text ergab die Druckform. Die Druckerpresse übertrug den Text durch die Druckerschwärze auf das Papier. Dazu wurde zunächst die einfache Spindelpresse genutzt. Gutenberg bediente sich des Hochdruckverfahrens. Dabei sind die zu druckenden Teile höher angeordnet als die nicht zu druckenden. Die erhabenen Teile wurden mit Druckerfarbe bedeckt und erschienen auf dem Papier.
Die bahnbrechende Technik verbreitete sich rasant, sodass die ersten Druckereien in Bamberg, Basel und Köln eröffneten.

Wie ist es heute?

Das Buchdruckverfahren wurde auch Kosten- und Qualitätsgründen durch den Offsetdruck ersetzt.
In einigen Buchdruckereien Deutschlands wird der Hochdruck nach Gutenberg noch als traditionelles Handwerk am Leben erhalten.

Fördert Lesen die Gesundheit?

In der Schule und von den Eltern bekommt man es stets eingebläut: „Lesen, das ist gut für die Entwicklung und schult den Geist.“ Menschen, die viel Lesen gelten als intelligent und gebildet. Sie wissen zumeist mehr und unterscheiden sich dadurch von der breiten Massen. Mit Lesen werden eigentlich nur positive Aspekte in Verbindung gebracht. Aber fördert Lesen wirklich die Gesundheit.

Der Blick ins Buch – ein unbeliebtes Hobby?

Über das Lesen streiten sich je her die Generationen. Gerade bei jungen Leuten wird das klassische Buch immer unbeliebter. In den Zeiten der großen Onlineversandhändlern macht sich kaum noch jemand Gedanken über das geschriebene Wort auf Papier. Während die Verkaufszahlen von gedruckten Büchern herunter gegangen sind, verkaufen sich EBooks in rasanter Geschwindigkeit und erfreuen sich großer Beliebtheit.  Dennoch lässt auch die junge Generation, allerdings sucht sie sich andere Wege. Neben EBooks gelten allen voran Blogs als Lesemedium Nummer eins. Der Trend kam bereits vor einigen Jahren auf, aber noch immer liegen Blogs und Nischenseiten auf denen man regelmäßig neue Einträge finden kann, im Trend. Grund dafür ist, dass Sie einfach zugängig und vor allem eins – kostenlos, sind. Mittels eines Newsletter bekommt man das Update zum neusten Blogbeitrag aufs Handy geschickt.

Lesen und Bildung

Bevor man auf die Frage in der Überschrift eingehen kann, muss zunächst ein Schritt in die Richtung Bildung eingeschlagen werden. Denn wer viel liest, ganz egal wo, der ist gut informiert. Ebenfalls ist die Aussage richtig, dass Menschen, die sich die Zeit zum lesen nehmen interessiert sind. Das Lesen verknüpft zudem Regionen im Gehirn und regt zum Nachdenken an. Festhalten lässt sich daher, dass das Lesen Impulse freisetzt und den Horizont erweitert.

Wissen ist die beste Medizin

Gesunde Ernährung, Sport und viel Schlaf. Über das alles wird in zahlreichen Ratgebern berichtet. Auch auf Blogs und Nischenseiten finden sich Artikel rund um das Thema Gesundheit. Das zeigt wie beliebt das Thema ist. Lesen ist eine gute Form der Aufklärung. So lernt man am besten, wenn man das geschriebene Wort vor sich sieht und sich mit verschiedenen Meinungen auseinandersetzt. Auf diese Weise bekommt man nicht nur Wissen, sondern ebenfalls unterschiedliche Ansichten vermittelt.

Wer mehr weiß, der lebt gesünder

Diese Aussage findet sich ebenfalls in der Gesellschaft wieder. So sind es gerade Akademiker, die die Gesundheit besonders schätzen und beispielsweise auf eine ausgewogene Ernährung Wert legen, wie Paneuropeannetworkspublications.com berichtet. Dabei geht es in der ersten Linie um Aufklärung. Themen wir Ernährungslehre, die Bedeutung von Sport und Bewegung, sowie eine ausgewogene Ernährung, spielen für die Gesundheit eine große Rolle. Ebenso zählen dazu medizinische Untersuchungen, sowie über medizinische Vorsorge.

Mit Lesen fördert man die Entwicklung und ebenfalls erhält man neue Erkenntnisse. Das Lesen ist dabei nur das Werkzeug mit dem man sich das Wissen aneignen kann. Dennoch lässt sich festhalten, dass die Aussage Lesen fördert die Gesundheit richtig ist. Denn je mehr man über die Gesundheit weiß, desto besser kann man die eigene Gesundheit ausleben.

Schuhe zum Wandern – Welche nimmt man am besten?

Obwohl Wanderschuhe nicht so viele Funktionen aufweisen wie einige andere Arten von Outdoor-Bekleidung oder -Ausstattung, müssen bei der Auswahl des für Sie besten Paares dennoch wichtige Punkte beachtet werden.

Wanderschuhe

Schnürsenkel

Die Schnürsenkel Ihrer Wanderschuhe tragen dazu bei, Ihre Füße an Ort und Stelle zu halten und für mehr Komfort zu sorgen. Einige Fachberater können Ihnen Tipps zu Schnürtechniken geben, um die Passform Ihrer Wanderschuhe zu verbessern.

Sohle

Die Sohlen sollten einen Griff bieten, der sowohl bei nassen als auch bei trockenen Bedingungen wirksam ist. Sie sollten flexibel und dennoch stabil genug sein, um gemischtem Gelände standzuhalten.

Zwischensohle

Die Zwischensohle Ihrer Wanderschuhe sitzt auf der Sohle und sollte eine Dämpfung bieten, um Stöße zu absorbieren und den Laufkomfort zu verbessern. Normale Schuhe haben weniger Dämpfung als Wanderschuhe, sodass Ihre Füße in Bodennähe bleiben und die Stabilität verbessern. Eine versteifte Fersenschale bietet zusätzliche Unterstützung und Dämpfung, ähnlich wie Avena Schuhe, die als hochwertige Gesundheitsschuhe bekannt sind.

Wasserdichtes Futter

Wanderschuhe mit wasserdichtem Futter sorgen dafür, dass Ihre Füße bei Nässe trocken bleiben. Dieses Futter hält das Wasser nicht nur fern, es kann auch Schweiß enthalten, sodass Sie am besten entscheiden müssen, unter welchen Bedingungen Sie am wahrscheinlichsten gehen, bevor Sie Ihre Wahl treffen. Wanderschuhe ohne wasserdichte Unterfütterung können atmungsaktiver sein, so dass sie unter trockenen Bedingungen besser geeignet sind.

Gewicht

Einer der Hauptvorteile von Wanderschuhen gegenüber Stiefeln ist das geringe Gewicht. Das bedeutet, dass sie Sie nicht so stark belasten und komfortabler sein können.

Obermaterial

Das Obermaterial muss leicht und dennoch schützend sein. Es muss auch atmungsaktiv sein, um Ihren Spaziergang so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies bedeutet, dass viele Wanderschuhe aus einer Kombination aus Stoff und Netz oder aus Leder und Netz bestehen, um die Belüftung zu verbessern. Häufig wird der Zehenbereich zusätzlich geschützt, und eine versteifte Fersenschale hilft, den Fuß an Ort und Stelle zu halten.

 

 

Wanderschuhe oder Wanderstiefel?

Wenn Sie einen Spaziergang planen und verwirrt sind, ob Sie Wanderschuhe oder -schuhe kaufen sollten, sind Sie nicht alleine. Insbesondere bei neuen Wanderern ist dies eine häufige Frage, und in einer idealen Welt würden Sie sowohl Stiefel als auch Schuhe besitzen, sodass Sie die für Ihren Spaziergang am besten geeigneten auswählen können. Wenn sich Ihr Budget jedoch nur auf ein Paar ausdehnen kann, hängt die Antwort sowohl von den persönlichen Vorlieben als auch von den Gehbedingungen ab. Bei der Entscheidung zwischen Schuhen und Stiefeln sollten Sie Folgendes beachten:

Wasserfestigkeit und Atmungsaktivität

Denken Sie über die Art der Wetterbedingungen und die Wanderwege nach, die Sie am wahrscheinlichsten finden. So können Sie feststellen, wie wichtig es ist, dass die Schuhe oder Stiefel wasserabweisend sind. Viele Wanderschuhe werden ohne ein wasserdichtes Futter hergestellt, was sie atmungsaktiver macht als viele wasserdichte Stiefel, wodurch die Füße kühler gehalten werden. Sie eignen sich besser für trockenere, sonnigere Bedingungen. Auch Wanderschuhe mit wasserdichtem Futter sind erhältlich. Diese können die gleichen Probleme mit der Atmungsaktivität haben wie Stiefel und können Ihre Füße schwitzen lassen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, und es ist möglich, ein Gleichgewicht zwischen Wasserfestigkeit und Atmungsaktivität herzustellen. Beachten Sie, dass selbst die besten wasserbeständigen Schuhe aufgrund ihres niedrigeren Schnittes anfälliger für Wasser in Knöchelhöhe sind, wenn sie durch Schlamm, Pfützen und Bäche laufen. Die meisten Wanderschuhe haben ein wasserdichtes Futter, daher sind sie eine gute Option für regnerische Bedingungen oder zum Wandern in Gebieten, in denen Sie durch Bäche oder Bäche fließen können. Denken Sie jedoch an die Atmungsaktivität.

Knöchelunterstützung

Der untere Schnitt der Wanderschuhe bedeutet, dass der Knöchel weniger unterstützt wird. Die Meinungen, ob dies dazu führt, dass sie eher zu Knöchelverletzungen führen, sind uneinig, aber einige Wanderer mögen die Sicherheit eines gut sitzenden Stiefels.

Gewicht

Wanderschuhe sind in der Regel leichter und flexibler als Wanderschuhe – das bedeutet, dass Sie weniger belastet werden und bequemer sind.

Bilder werden zu Geschichten

Vom selben Autor, aber sehr unterschiedlich
Ich gebe es nicht gern zu, weil ich es als literarisches Mittel herausbringen konnte – aber „Kruso“ hat mir nicht gefallen. Ich habe es mit großen Erwartungen gekauft – und es noch nicht einmal gelesen. Ich war also skeptisch, als ich „The Cape of Good Evening“ zur Überprüfung erhielt. Und dann noch eine halbe Portion Buch, es gibt nur 77 Seiten, also nichts, wo man tagelang tauchen könnte.

Aber – und genug des Vorworts – das schön gestaltete Booklet hat mich von der ersten Seite zu sich selbst gebracht. Dort ist das „Porträt eines Mannes mit Uhr“ zu sehen, ein Gemälde von Pieter Codde aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Lutz Seiler hat sich zu einer Geschichte inspirieren lassen, die in vielleicht fünf Minuten gelesen wurde. Und doch ist es voller Details und Bilder, zieht den Leser tief in das Innere und überrascht mit einer unerwarteten Wendung. Ich gebe nur zwei Schlüsselwörter: Uhrmacher und Schwein.

Geschichten inspirierte Geschichten
Die Geschichte „Zitronenpelargonie“ spielt zweihundert Jahre später und geht zurück auf ein Bild von Karl Philipp Schwab, „Gruppenbildnis eines Vaters mit zwei Söhnen“ von 1839. In einem deutschen Biedermeier-Salon zeugen wir als Vater vom strengen Tutor seiner Kinder: „Herrjemine, rechne mit den Zirkusaffen!“ – über den intelligenten Erzieher – „Die Väter haben recht, man versteht es erst später“ – verwandelt sich in einen fröhlichen Spielkameraden.

„Der Vater ist gleichzeitig Kutscher und Trainer, aber vor allem ist er das Pferd, ein Bärenpferd mit breiten Hufen, das durch die Kurven schlägt. Die Kinder, die auf seinen Oberschenkeln reiten, werden auf und ab, hin und her geworfen.“ [Man kann sich wirklich kaum in der Kutsche halten, die Stimmen springen, ein Beifall und Gejohl – die schlechten Wege machen alles unverständlich.] „
Leseprobe
So geht es weiter. Acht Bildergeschichten wurden von Lutz Seiler zusammengestellt. Autobiographisch aus dem Alltag der DDR ist unter ihnen – sein Muster für den Wehrdienst in den 60er Jahren – und auch ein trauriges „Es war einmal Märchen“, das genauso spielen könnte wie heute. Manchmal liefert das Bild die Idee, manchmal wird es selbst zum Thema, wie in „Der Flötenspieler“.

Ton und Stil wechseln mit den Motiven
Die visuellen und literarischen Gattungen ändern sich ebenso wie Ton und Stil. „The Photographer & His Motive“ ist ein Gedicht für ein Foto von Robert Häusser, das einen Straßenfotografen und eine witzige alte Frau in den 1950er Jahren zeigt. Was macht Lutz Seiler damit? Eine poetische Reflexion:

„jedes Bild taucht wieder in sein Auge und
verdient es wirklich und zusammen
Sie sind müde und schlafen
, sie werden jeden Fänger vernetzen. „
Extrakt
Solche Verse öffnen sich nicht sofort, sie wollen erobert werden. So wie das Gedicht des „Good Evening Cape“, das der Kollektion ihren Namen gab.

Die Texte wollen erobert werden
Was kann ein „kleiner dürrer Hund“ sein, der sagt „Ich bin hier draußen geliebt“? Was hat er mit dem Hund auf Edward Hoppers Gemälde „Cape Cod Evening“ gemeinsam? Auf den folgenden Seiten gibt Seiler einen kleinen Einblick in seine Schreibwerkstatt – Notiz oder literarische Form? Man weiß nicht.

„Auch in der vorletzten Version wurde ein Fragezeichen dahinter“ geliebt „, aber dann wollte ich das Wort“ geliebt „ohne besonderen Akzent lesen können, vorzugsweise fast ohne Ton, so wie ich es selbst lese.“
Extrakt
„Es gibt kaum einen Roman, der den unfokussierten Leser so leicht wegwirft wie dieser“, schrieb ein Rezensent im Herbst 2014 über „Kruso“. Man muss sich an den Rhythmus des Romans gewöhnen, so dass seine hypnotische, fast magische Kraft nach einiger Zeit zu wirken beginnt.

Für „Am Kap des Guten Abends“ ist dieser lange Atemzug nicht notwendig. Der Rhythmus und die Magie dieser subtilen Miniaturen entfalten sich auch im kleinen Maßstab. Sie laden uns Leser ein, ohne uns zu sammeln.

Natürlich sind sowohl bei Bildern als auch bei Texten stets eventuelle Urheberrechte zu beachten.

Was ist ein Review? Erklärung und Tipps zum Schreiben

Was ist ein Review?
Ein Review ist ein informativer, aber auch unterhaltsamer Text. In einer Besprechung kann der Autor ein begründetes Urteil über literarische Werke, Filme und mehr abgeben. Rezensionen werden in Printmedien (zB Zeitungen) oder im Internet veröffentlicht und sollen dem Leser eine Arbeit vermitteln oder sich gerne vorstellen. Es wird daher eine persönliche Meinung des Autors, beispielsweise Bücher, Filme etc., dargestellt und kritisch bewertet.

GUT ZU WISSEN
Ein Kritiker oder Kritiker ist jemand, der Bewertungen schreibt. Sogenannte Literaturkritiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, Rezensionen literarischer Werke zu beschreiben. Sie bewerten vor allem neu erschienene Bücher und präsentieren sie.

Es gibt viele verschiedene Arten von Bewertungen:

BEISPIEL
Kundenbewertungen im Internet zu bestimmten Produkten
Rezensionen in lokalen Zeitungen
Rezensionen in Zeitschriften
Rezensionen in nationalen Tages- und Wochenzeitungen
usw.
Bewertungen können sowohl sachlich als auch genau sein, da sie einen Inhalt darstellen, ebenso lebendig, lebendig, witzig und inspirierend oder für den Fall, dass das Buch usw. das Gegenteil nicht mag. Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Überprüfung ist jedoch, dass Sie die Arbeit, mit der Sie arbeiten, sehr gut kennen.

KOSTENLOSER TEST UNSER SELBSTLERNENDES PORTAL:

Über 600 Lerntexte & Videos
Über 250.000 Übungen & Lösungen
Kostenlose Nachhilfe-Probestunde
Soforthilfe: Fragen Sie die Lehrer online
Eine Rezension schreiben
In der Schule hat man oft die Aufgabe, eine Rezension eines Buches zu schreiben, das im Unterricht gelesen wird. Am Beispiel einer Buchbesprechung machen wir deutlich, was Sie beim Schreiben beachten sollten. Diese Tipps gelten jedoch auch so gut wie möglich für die anderen Arten von Bewertungen.

Wenn Sie eine Rezension zu einem Buch verfassen, geben Sie Informationen zu seinem Inhalt an und bewerten es. Zum einen unterrichten Sie Ihren Leser, zum anderen beurteilen Sie auch das Buch. Denken Sie immer daran, dass dies ein Geschmacksurteil ist, da andere Leser das Buch möglicherweise anders bewerten.

METHODE
Ihr Urteil überzeugt, wenn Sie es rechtfertigen können.

Wenn Sie eine Bewertung schreiben, müssen Sie zwei Aspekte kombinieren: In vielen Fällen sollten Bewertungen nicht nur nützlich, sondern auch unterhaltsam sein. Hier sollten Sie Ihren Schreibstil anpassen und Ihren Text lebendig, lebendig und manchmal lustig gestalten.

Die Vorarbeiten für eine Überprüfung
Ihre Bewertung muss sorgfältig vorbereitet werden. Eine Voraussetzung für eine gute Rezension ist, dass Sie sich bei dem Buch im Vorfeld genau eingegraben haben. Das bedeutet, dass Sie es sorgfältig lesen und sich Notizen machen, was Sie bemerken.

Sie bauen also eine Rezension
Eine Überprüfung besteht aus drei Teilen: Einleitung, Hauptteil und Schlussfolgerung.

In der Einleitung geben Sie allgemeine Informationen zum Buch:

METHODE
Titel, Autor, Genre, Inhalt, interessante Fragen usw.

Hier legen Sie das Buch vor und führen es weiter. Es ist wichtig, dass Sie nicht zu viel Inhalt verraten, um die Neugier des Lesers zu erhalten.

Es folgt ein Hauptteil. Er ist der wertende Teil. Hier geben Sie Ihre Meinung ab und beschreiben kurz und knapp, was Ihnen an dem Buch gefällt oder nicht. Kommentieren Sie auch den Stil des Autors. Ist das Buch spannend oder langweilig? Beschreibt die Sprache? Untersuchen Sie auch, wie das Hauptthema im Buch dargestellt wird und welche Motive auffallen.

Buchrezension schreiben – so geht’s! Anleitung zu Aufbau und Sprache (mit Beispielen)

Wie schreibt man eine Buchbesprechung?

(Bevor Sie beginnen: Allgemeine Tipps für einen guten Schreibstil: Deutsch für Profis: Wege zum guten Stil)

Vorbereitung:

 Machen Sie sich beim Lesen Notizen oder markieren Sie mit einem Textmarker interessante und wichtige Passagen. Das Ziel ist es schließlich, nachdem Sie das Buch gelesen haben, um auf den Noten „rumzuhängen“.
Verwenden Sie die Notizen, um das Buch zu trennen. In den meisten Fällen hilft Ihnen das Inhaltsverzeichnis bei einem Sachbuch, aber in einem Roman fehlt dies normalerweise. Man sollte sich jedoch auch auf ein Sachbuch einstellen, um gegebenenfalls eine andere Struktur als den Autor zu wählen.
Aufbau der Buchbesprechung:
Erster Teil der Überprüfung: eine kurze Zusammenfassung. Praktisch eine Nacherzählung des Buches. Dies sollte nicht länger als ein Viertel der gesamten Überprüfung sein. Gennant muss sein:

Autor, Titel, Genre, Erscheinungsjahr und Herausgeber
Die Protagonisten (Die Hauptakteure)
Eine Übersicht über den Plot (auch Plot genannt)
Thema des Buches
In einem Roman sollte man das Ende nicht verraten. Aber eine Buchbesprechung ist kein Klappentext. Sie verraten also viel über die Handlung und was passiert. Die Überprüfung soll keine Spannung erzeugen, sondern informieren. Also nicht: „Und dann geschah etwas Schreckliches …“
BEISPIEL für Teil 1:
„Der Frühaufsteher“ ist ein Roman von Mauritius Panus und wurde 2015 von BloggerVerlag veröffentlicht.

(Nennen Sie alle wichtigen Punkte in einem Satz, machen Sie es nicht für immer.)

Das Grundstück befindet sich im 15. Jahrhundert in einem typischen schmutzigen und armen Dorf der Goten. Der 12-jährige Siegfried hat eine Besonderheit: Er steht immer sehr früh auf und genießt den Morgen. Eines Tages erlebt er einen Mord. Weil es noch dunkel ist, kann er nicht genau sagen, wer der Mörder ist. Es sind jedoch drei Personen in Frage: sein Vater, ein Vergänglicher, den Siegfried am Tag danach getroffen hatte, und der Dorfälteste.

Das Dorf führt ein öffentliches Gerichtsverfahren durch, in dem der kleine Siegfried der Hauptzeuge ist.

(Dies ist die Hauptdarstellung.) Unterscheiden Sie die Darstellung vom „Thema“.

Im Mittelpunkt steht dabei der innere Kampf von Siegfried, der sich zwischen der Liebe des Vaters, der Loyalität zum Stammesältesten und der Sympathie für den Fremden zerrissen fühlt.

(Dies ist das Hauptthema.) Thema und Handlung können abweichen. Ein typisches Beispiel ist das Folgende: Aktion findet im Zweiten Weltkrieg statt, aber Gegenstand des Buches ist die Freundschaft zweier Soldaten.

Die unterschiedlichen Gefühle beeinflussen Siegfrieds Gedächtnis und Darstellung der Fakten.

(Hauptthema ist daher: der innere Kampf eines Jungen)

Schließlich wird seine Geschichte immer widersprüchlicher, und das Dorf glaubt, dass er selbst der Mörder ist.

(The Ultimate Conflict.) Traditionell gab es immer „The Cataclysm“, den Moment, in dem alles eskaliert – der Höhepunkt des Buches -, um diesen entscheidenden Punkt herauszufinden und aufzuzeigen.